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KVB Ganztägiger Warnstreik
Montag, 20.03.2023 und Dienstag, 21.03.2023
Poller Kalender
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Start: Stadtradeln
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Informationen
STADTRADELN: Gib an, wie viel Du vom 02.06. – 22.06. Rad fährst!
weiterlesen... STADTRADELN: Gib an, wie viel Du vom 02.06. – 22.06. Rad fährst!
16. Kölner Sternfahrt: „Vorfahrt für gutes Leben!“
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Eindrücke vom Poller-Maispill 2023
Poller-Maispill 2023 hat erfolgreich den Baum aufgestellt
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Köln-Poll bekommt am 06.05.2023 ein eigenes Repair Café
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Flussregenpfeifer auf den Kiesbänken in Köln Poll gesichtet
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S-Bahn „Poll“ kommt…(vielleicht)…. Aber erst ca. 2040….
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Kolumnen
Interessantes
Worum geht es hier?
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+ Alle dürfen hier öffentliche Veranstaltungen und Nachrichten eintragen,
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+ Ohne einen Verein von der Nachbarschaft privat organisiert.
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Aktuelle wichtige Themen für Poll
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Die Hoffnung stirbt zuletzt:
"Klopapier-Virus" ist weg
Was kommt jetzt?
😉 Wissen Sie wirklich, was Inzidenz letztlich bedeutet?
TEST: Allgemeinbildung
TEST: Allgemeinbildung
Angenommen:
Diese Woche testen wir genau 100 Personen.
von 100 getesteten Personen sind 50 Personen positiv.
Letzte Woche waren von 1.000 getestet Personen 100 Personen positiv.
In welcher Woche ist die Corona-lage am schlimmsten?(A)Diese Woche ___
(B)Letzte WocheKorrekte Antwort:
Es kommt darauf an, denn...
Nach Logik gilt:
In dieser Woche ist die Situation schlimmer!
Begründung: Diese Woche wurde jede zweite Person positiv getestet.
Also: 50% der Personen, die getestet wurden waren positiv.
Hätten wir in dieser Woche die gesamte Kölner Bevölkerung getestet, wären wahrscheinlich fast 500.000 positiv getestet worden.
Letzte Woche waren von 1.000 getestete nur 100 positiv.
Also: 10% der Personen, die getestet wurden waren positiv.
Hätten wir letzte Woche die gesamte Kölner Bevölkerung getestet, wären wahrscheinlich fast 100.000 positiv getestet worden.
Logik sagt: Die Lage ist 5-MAL schlimmer als letzte Woche..
Nach Inzidenz-Verständnis der Regierung:
Letzte Woche war die Lage schlimmer!
Begründung: Letzte Woche fanden wir 100 positiv getestete.
Diese Woche fanden wir 50 positiv getestete.
Die Inzidenz hat sich halbiert.
Regierung: Diese Woche hat sich die Corona-Ausbreitung halbiert.
Entsprechend werden Einschränkungen gelockert,
bzw. falls die zufällige Inzidenzen anders herum sind werden die Grundrechte willkürlich eingeschränkt.Das RKI liefert aber auch andere Zahlen, die die Verbreitung des Coronavirus in Deutschland korrekt wiedergeben.
Aber die Regierung hat sich bis Sep. 2021 ausdrücklich nur für Inzidenz als Maßstab entschieden und gleichzeitig alle logische Forderungen nach einer Situation Betrachtung der Lage ignoriert. Ab 2021 hat die Regierung angekündigt auch andere Maßstäbe zu berücksichtigen. Diese andere Maßstäbe und und ihre Bewertung wurden aber nie veröffentlicht.
Dieses Vorgehen der Regierung muss aufgearbeitet werden.
Auch wenn die Regierung nur Gutes im Sinn hatte, mindern solche Entscheidungen und offensichtlich fehlerhaftes Handeln das Vertrauen in die Regierung.
Aber gerade in schwierigen Zeiten wäre das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Regierung wichtig. Zerstörtes Vertrauen kann nur durch öffentliche Aufarbeitung wiederhergestellt werden.
Die Landes-Regierung verkündete sich nicht mehr nach Inzidenz-Zahlen zu richten, sondern auch echte relevante Fakten in Betracht zu ziehen. Aber welche Zahlen der Maßstäbe für Lockerungen galten wurde nicht verraten. Damit wurde eine öffentliche Kontrolle offiziell und endgültig ausgeschlossen.
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Aus Solidarität mit der freien Forschung veröffentlichen wir seit Anfang 2021 an dieser Stelle keine Corona-Zahlen mehr. mehr...
Worum geht es?
Seit Beginn der Pandemie im Jahr 2019 haben die Forscherinnen und Forscher die Stadt Köln aufgefordert, mehr Transparenz in Bezug auf die Zahlen von Corona zu schaffen.
Die Stadt Köln lehnte in einem Schreiben mit einem Satz jegliche Transparenz ab. Die diesbezügliche Beschwerde ist seit Juli 2020 unbeantwortet.
Die Korrespondenz, die geführt wurde, liegt der Redaktion vor.
Update: Die Stadt Köln selbst hat ohnehin seit Mitte der Pandemie keine genauen Corona-Zahlen mehr veröffentlicht, sondern lediglich auf die spärlichen Zahlen des Landesministeriums für Köln verwiesen.
Siehe fehlende Zahlen!Insbesondere die Anzahl der Personen aus Köln, die in den Kölner Krankenhäusern behandelt werden, wurde für die freie Forschung nicht frei gegeben. Die Stadt Köln addierte die korrekten Zahlen vor der Veröffentlichung mit der Anzahl der Patientinnen und Patienten aus dem Umland, die zur Behandlung nach Köln gebracht wurden. Die Stadt Köln gab dann nur noch eine aggregierte Summe bekannt.
Die Anzahl der Personen, die neu in ein Krankenhaus aufgenommen wurden, wurde ebenfalls nie Gegenstand der Veröffentlichung. Diese Zahl wurde um die Zahl der Krankenhausentlassungen reduziert und als Ergebnis veröffentlicht.Ein Anstieg der Neuinfektionen um 50 Personen in Kölner Krankenhäusern würde somit von der Stadt Köln mit 0 Personen dargestellt werden können, sofern 50 der bisher Erkrankten entlassen oder in die Umland verlegt werden.
Irritierend ist, dass sich die Stadt Köln hartnäckig weigerte, die korrekten, nicht summierten und nicht aufbereiteten Corona-Zahlen zu veröffentlichen und nie die entsprechende Anfragen der freien Forschung beantwortet hat. Zumal sich die Stadt Köln bei der Durchsetzung von Corona-Maßnahmen stets auf diese Zahlen berief.Die Forscherinnen und Forscher gehen nicht davon aus, dass die von der Stadt Köln und dem Land Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellten Daten nicht korrekt sind, Sie bemängeln jedoch die mangelnde Transparenz und die fehlende theoretische Kontrollmöglichkeit durch die Öffentlichkeit. Die Forscher kritisieren, dass die eigentlichen Daten vor der Veröffentlichung bearbeitet wurden und die Rohdaten nicht einmal der freien Forschung zur Verfügung gestellt wurden. Diese Verschleierung der echten Daten und die Ursachen, die dazu geführt haben, müssen öffentlich aufgearbeitet werden. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, die eine Wiederholung dieser Intransparenz zuverlässig verhindern.
- Gutachten im Ausschuss des Bundestages lassen Zweifel zu, ob das Gespenst, "Belastung der Krankenhäuser" überhaupt existierte, oder auch jemals wahrscheinlich war. Quelle: Bundestag