veedelnews
Poller Kalender
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Nächste Termine in Poll:
20.Okt.2024 18:00 Uhr- 20:00 Uhr
noch 8x Schlafen, dann:..
Treffchen der Nachbarschaft
( Nachbarschaftstreffen, Unterhaltung, Veedel-Entwicklung )
02.Nov.2024 13:00 Uhr- 18:00 Uhr
noch 21x Schlafen, dann:..
Repair Café
( Aktion, Bildung )
07.Nov.2024 10:00 Uhr- 22:00 Uhr
noch 25x Schlafen, dann:..
offene Museen
( )
07.Nov.2024 17:00 Uhr- 19:00 Uhr
noch 26x Schlafen, dann:..
teilweise öffentliche BV-Sitzung
( Aktive Bürgerschaft, Beteiligung, Politik )
07.Nov.2024 20:00 Uhr- 22:00 Uhr
noch 26x Schlafen, dann:..
FRENZ* Jazz
( Kultur, Unterhaltung )
13.Nov.2024 18:00 Uhr- 20:00 Uhr
noch 1x Schlafen, dann:..
Treffen Poller Kulturszene
( Kultur )
16.Nov.2024 17:00 Uhr- 19:00 Uhr
noch 4x Schlafen, dann:..
Feuer dunn
( Feier, Nachbarschaftstreffen, Tradition )
20.Nov.2024 18:00 Uhr- 20:00 Uhr
noch 8x Schlafen, dann:..
Treffchen der Nachbarschaft
( Nachbarschaftstreffen, Unterhaltung, Veedel-Entwicklung )
23.Nov.2024 16:00 Uhr- 19:00 Uhr
noch 11x Schlafen, dann:..
Poller Markt: Bürgerbeteiligung
( Beteiligung, Nachbarschaftstreffen, Politik, Veedel-Entwicklung )
27.Nov.2024 18:00 Uhr- 19:30 Uhr
noch 15x Schlafen, dann:..
Philosophie Kreis
( Bildung )
01.Dez.2024 11:00 Uhr- 13:00 Uhr
noch 19x Schlafen, dann:..
Musik im RTK-Klub
( Kultur, Unterhaltung )
05.Dez.2024 10:00 Uhr- 22:00 Uhr
noch 22x Schlafen, dann:..
offene Museen
( )
Informationen
Poller Damm: Veranstaltung am 10.10. zur Grundstücksvergabe der Stadt Köln
FEUERDUNN: Traditionsfeuer seit über 65 Jahren in Poll / 16.11.2024
Poller Markt: Bürgerbeteiligung zur Umgestaltung am Samstag 23.11.2024
Am 20.09. gab es Musik aus Poll auf der PollKultur-Bühne im QAH
29.09.2024 fand der legendäre Poller Tag für Garagenflohmarkt mit 118 Ständen statt
KölnTag / Einmal im Monat freien Eintritt in städtischen Museen
Danke an 120 helfende Hände, die bei der Nachbarschaftsaktion saubere Poller Wiesen mitgeholfen haben.
Im Sommer 2024 drehte sich alles um die Neugestaltung des Poller Marktes. Im November wird die Bürgerbeteiligung fortgesetzt
Kolumnen
Interessantes
Worum geht es hier?
+ Alle aktuelle Informationen über Poll auf eine Seite,
+ Alle dürfen hier öffentliche Veranstaltungen und Nachrichten eintragen,
+ Keine Werbung & keine kommerzielle Angebote,
+ Ohne einen Verein von der Nachbarschaft privat organisiert.
BV-Beschlüsse für Poll
Die Sitzungen der Bezirksvertretung
sind teilweise öffentlich.
BV-Termine
&
Poller Beschlüsse
seit 2020 - Heute
Aktuelle Petitionen
Aktuelle Petitionen
...
...
Viel Platz für Ihre Beiträge und Informationen rund um Poll und das Poller Umland
(Höhe DLRG-Wache)
für Groß und Klein
Sonntag, 12.11.2023
ab 17 Uhr
Wir wünschen Dir
ein frohes neues Jahr
vielleicht begegnen wir uns beim monatlichen Vernetzung der Nachbarschaft am "20."
"Klopapier-Virus" ist weg. Was kommt jetzt? 😉
Wissen Sie wirklich, was unter Inzidenz zu verstehen ist/war?
Mit nur einer Frage Ihr Wissen testen!
Angenommen:
Diese Woche testen wir genau 100 Personen.
von 100 getesteten Personen sind 50 Personen positiv.
Letzte Woche waren von 1.000 getestet Personen 100 Personen positiv.
In welcher Woche ist die Corona-lage am schlimmsten?
(A)Diese Woche(B)Letzte Woche
Korrekte Antwort lautet:
Es kommt darauf an, ob man es wissenschaftlich betrachtet, oder politisch deutet.
Nach Wissenschaft und Logik:
In dieser Woche ist die Situation schlimmer!
Begründung: Diese Woche wurde jede zweite Person positiv getestet.
Also: 50% der Personen, die getestet wurden waren positiv.
Hätten wir in dieser Woche die gesamte Kölner Bevölkerung getestet, wären wahrscheinlich fast 500.000 positiv getestet worden.
Letzte Woche waren von 1.000 getestete nur 100 positiv.
Also: 10% der Personen, die getestet wurden waren positiv.
Hätten wir letzte Woche die gesamte Kölner Bevölkerung getestet, wären wahrscheinlich fast 100.000 positiv getestet worden.
Nach Wissenschaft und Logik gilt also:
Die Lage ist 5-MAL schlimmer als letzte Woche.
Es wäre daher dringend erforderlich und gerechtfertigt, funktionierende Maßnahmen zu ergreifen.
ABER:
Nach Inzidenz-Verständnis der Regierung gilt:
Letzte Woche war die Lage schlimmer!
Begründung: Letzte Woche fanden wir 100 positiv getestete.
Diese Woche fanden wir 50 positiv getestete.
Die Inzidenz hat sich halbiert.
Die Regierung kündigt also öffentlich an:
Diese Woche hat sich die Corona-Ausbreitung halbiert.
Die Beschränkungen werden entsprechend gelockert!
Im Umgekehrten Fall würde die Regierung die Grundrechte ohne korrekten Gründen einschränken.
Gleichzeitig weisen die Fachleute darauf hin, dass die Politik selbst durch Auflagen Einfluss auf die Inzidenz-zahl nehmen konnte. Durch Testpflicht bei sozialen Aktivitäten und kostenlose Tests konnte die Inzidenz (Anzahl der gefundenen Fälle) erhöht werden, und durch die Aufhebung dieser Auflagen konnte eine Verringerung der Inzidenz erreicht werden.
weniger Tests = weniger entdeckte Fälle = geringere Inzidenz
Natürlich hat auch RKI neben Inzidenz relevante und korrekte Zahlen zur Coronaverbereitung erstellt. Aber die Regierung hat sich bis Ende 2021 ausdrücklich nur für Inzidenz als Maßstab für eigene Entscheidungen entschieden und sehr beharrlich jegliche Aufforderung der freien Wissenschaft zur objektiven Betrachtung der Lage abgelehnt. Erst ab dem Jahr 2022 und nach einer Vielzahl von Klagen hat die Regierung angekündigt, auch andere Faktoren neben der Inzidenz in ihrer Betrachtung der Lage miteinzubeziehen. Aber die Bewertung der neuen Fakten wurden von der Regierung nie veröffentlicht. Damit wurde eine öffentliche Kontrolle endgültig ausgeschlossen.
Dieses Vorgehen der Regierung muss aufgearbeitet werden.
Auch wenn die Regierung in gutem Glauben gehandelt hat, mindern derartige Entscheidungen und das offenbar fehlerhafte Handeln das Vertrauen in die Regierung sowie in die Abwehrkräfte der Demokratie in Deutschland.
Aber gerade in Zeiten der Krise ist das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Regierung und eine funktionierende Demokratie von besonderer Bedeutung.
Zerstörtes Vertrauen kann nur durch öffentliche Aufarbeitung wiederhergestellt werden.
Aus Solidarität mit der freien Forschung wurden ab Anfang 2021 an dieser Stelle keine Corona-Zahlen mehr veröffentlicht. warum...
Worum geht es?
Seit Beginn der Pandemie im Jahr 2019 haben die Forscherinnen und Forscher die Stadt Köln aufgefordert, mehr Transparenz in Bezug auf die Zahlen von Corona zu schaffen.
Die Stadt Köln lehnte in einem Schreiben mit einem Satz jegliche Transparenz ab. Die diesbezügliche Beschwerde ist seit Juli 2020 unbeantwortet.
[Die Korrespondenz der Forschung seit 2019 mit der Stadt Köln liegt der Redaktion vor.]
Siehe fehlende Zahlen!
Insbesondere die Anzahl der Personen aus Köln, die in den Kölner Krankenhäusern behandelt werden, wurde für die freie Forschung nicht frei gegeben. Die Stadt Köln addierte die korrekten Zahlen vor der Veröffentlichung mit der Anzahl der Patientinnen und Patienten aus dem Umland, die zur Behandlung nach Köln gebracht wurden. Die Stadt Köln gab dann nur noch eine aggregierte Summe bekannt.
Die Anzahl der Personen, die neu in ein Krankenhaus aufgenommen wurden, wurde ebenfalls nie Gegenstand der Veröffentlichung. Diese Zahl wurde um die Zahl der Krankenhausentlassungen reduziert und als Ergebnis veröffentlicht. Ein Anstieg der Neuinfektionen um 50 Personen in Kölner Krankenhäusern würde somit von der Stadt Köln mit 0 Personen dargestellt werden können, sofern 50 der bisher Erkrankten entlassen oder in die Umland verlegt werden.
Irritierend ist, dass sich die Stadt Köln hartnäckig weigerte, die korrekten, nicht summierten und nicht aufbereiteten Corona-Zahlen zu veröffentlichen und nie die entsprechende Anfragen der freien Forschung beantwortet hat. Zumal sich die Stadt Köln bei der Durchsetzung von Corona-Maßnahmen stets auf diese Zahlen berief.
Die Forscherinnen und Forscher gehen nicht davon aus, dass die von der Stadt Köln und dem Land Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellten Daten nicht korrekt sind, Sie bemängeln jedoch die mangelnde Transparenz und die fehlende theoretische Kontrollmöglichkeit durch die Öffentlichkeit. Die Forscher kritisieren, dass die eigentlichen Daten vor der Veröffentlichung bearbeitet wurden und die Rohdaten nicht einmal der freien Forschung zur Verfügung gestellt wurden. Diese Verschleierung der echten Daten und die Ursachen, die dazu geführt haben, müssen öffentlich aufgearbeitet werden. Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, die eine Wiederholung dieser Intransparenz zuverlässig verhindern.
Corona-Unterlagen, die dem Bundestag seit März 2022 vorlagen.
Gutachten im Ausschuss des Bundestages lassen Zweifel daran aufkommen, ob es das Schreckgespenst, "Belastung der Krankenhäuser" überhaupt existierte, oder auch jemals wahrscheinlich war. Quelle: Bundestag: https://www.bundestag.de