Offener Brief zur aktuellen Situation an der Alfred-Schütte-Allee

Sehr geehrte Damen und Herren,

Als Initiative gegen Poser und Raser auf der Alfred-Schütte-Allee begrüßen wir die Fertigstellung der Umbauarbeiten der Straße ausdrücklich, wobei das noch zu diskutierende Einfahrtverbot in die Allee ab Höhe Kreuzung zur Müllergasse nicht aus dem Auge verloren werden sollte.

Es war der Presse zu entnehmen, dass die Geschäftsführung der Schüttewerke sich gegen die Umbaumaßnahmen ausgesprochen hat. Das haben wir nicht anders erwartet. Interimistisch gab es auch eine politische Initiative in der Bezirksvertretung Porz, die auf die negative Stellungnahme der Schütte-Werke zurückzuführen war. Es konnte eine intensive Lobbyarbeit mit erstaunlicher Pressepräsenz beobachtet werden. Daher halten wir es zum jetzigen Zeitpunkt für dringend notwendig zu einzelnen Punkten der Problematik Stellung zu beziehen.

Baumschutz

Auch im südlichen Bereich der Allee muss das Parken unter den Bäumen zwingend und zeitnah unterbunden werden. Erst dann kann die Umgestaltung ihre volle Wirkung hinsichtlich der notwendigen Verkehrs- und Nutzungsberuhigung erreichen. Die Stadt hat dies für Mai geplant, wir hoffen jedoch, dass der Baumschutz noch etwas früher realisiert wird. Täglich werden, – obwohl auf der Straße Parkplätze eingerichtet sind – weiterhin zahlreiche Fahrzeuge auf den Baumscheiben abgestellt. Bisher gibt es unseres Wissens keine Sanktionen durch das Ordnungsamt, obwohl das Parken dort gemäß Baumschutzsatzung der Stadt Köln untersagt ist. Hier parken übrigens nicht nur Poser und Raser, sondern auch Mitarbeiter der Schüttewerke, obwohl es wenige Meter weiter einen Werksparkplatz gibt.

Reger LKW-Verkehr?

Es wird seitens der Schütte-Werke immer wieder von einem regen LKW-Verkehr gesprochen, der durch den Umbau behindert wird. Dieser Schwerlastverkehr findet aus unserer Sicht dagegen eher selten statt. Gestützt wird diese Beobachtung durch viele Diskussionen mit Poller Bürgern zum Thema. Niemand, mit dem wir gesprochen haben, hat diesen regen Schwerlastverkehr je gesehen. Bevor hier ein neuerlicher Anlauf zur Diskussion um diesen LKW-Verkehr geführt wird, müssen unseres Erachtens seitens der Schüttewerke zunächst belastbare(!) Zahlen über die Quantität und Qualität des LKW-Verkehrsaufkommens vorgelegt werden.

Fahren im Stadtgebiet

Darüber hinaus kann man eigentlich von den gelegentlichen anfahrenden LKW-Fahrern durchaus erwarten, leichte Lenkbewegungen durchzuführen und ggf. auf einigen hundert Metern Gegenverkehr für einige Sekunden durchzulassen. Die Fahrleistung, die hier von den Fahrzeugführern erwartet wird, erbringen die KVB-Busfahrer der Linie 159 auf der Schütte-Allee alle 10 Minuten. Zudem wurde der LKW-Verkehr bei der Planung des Umbaus fachlich berücksichtigt.

Eine reine Industriestraße?

Die Geschäftsführung spricht immer wieder von der Alfred-Schütte-Allee als einer Industriestraße. Hier fällt zunächst auf, dass dabei häufig die Historie der Straße bemüht wird. Neben der Tatsache, dass es keinen Sinn macht, ausschließlich in die Vergangenheit zu schauen, ist dies an einseitiger Sicht der Dinge kaum zu überbieten – selbst rückblickend. Zunächst handelt es sich bei dem Gebiet dort gemäß Flächennutzungsplan keineswegs um ein Industrie- sondern um ein Gewerbegebiet. Außer den Schüttewerken gibt es hier nur Kleinbetriebe. Das eigentliche Gewerbegebiet in Poll ist übrigens von den Umbauarbeiten in keiner Weise betroffen.

Bei der Behauptung, es handele sich hier um ein Industriegebiet, wird völlig unterschlagen, dass dort viele Menschen wohnen und dieser Bereich in wachsendem Maße der Naherholung dient. Zudem gibt es dort zahlreiche Möglichkeiten, Sport auszuüben, wobei zu beobachten ist, dass auch immer mehr Bürger der angrenzenden linksrheinischen Stadtteile Poll für sich entdecken.

Rechtsrheinischer Strukturwandel

Beim Beschwören der Historie der Straße sollte man sinnvollerweise die Realität des Jahres 2024 nicht ganz außen vorlassen. Der Strukturwandel ist nun wirklich nicht mehr zu übersehen. Im nördlichen Bereich gab es vor einigen Jahren tatsächlich eine industrielle Nutzung der Allee. Im Deutzer Hafen gab es einen Schrotthändler, einen Holzgroßhandel und weitere derartige Unternehmen. Hier gab es in der Tat regen LKW-Verkehr. Aber dies ist – wie wir wissen – Vergangenheit. Hier ist ein modernes Stadtquartier zum Wohnen, Arbeiten und Leben geplant. Mit Naherholung an der Alfred-Schütte-Allee und den Poller Wiesen. Städtebaulich ein großer Wurf, weil endlich erkannt wurde, wie schön man dort residieren kann.

Die Raser rasen gar nicht?

Weiterhin bagatellisiert die Geschäftsführung der Schütte-Werke die Problematik und Gefährdungslage um die Poser und Raser auf der Allee. Gerade die Bürger in Alt-Poll leiden unter den An- und Abfahrten der meist hoch motorisierten Fahrzeuge der Raserszene erheblich. Auf der Poller Hauptstraße bspw. – in einer 30er Zone – werden nachts mit viel Lärm atemberaubende Geschwindigkeiten gefahren. Wir wissen sehr wohl, dass die mobilen Messeinrichtungen der Stadt recht wenige Geschwindigkeitsübertretungen aufzeichnen. Dies ist jedoch nicht verwunderlich, da die Szene gut vernetzt ist und sich vor solchen Einrichtungen sofort warnt. Teilweise werden diese Einrichtungen auch beschädigt. Es ist bitter, dass Herr Welcker, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Schütte, der selbst nicht in Poll wohnt und sich offensichtlich regelmäßig vor dem Auftreten der Probleme selbst in sein privilegiertes Wohngebiet zurückzieht, hier Falschinformationen kommuniziert, um seine Ziele zu erreichen.

Was bringt die Zukunft?

Zum Ende dieser Stellungnahme sollte ein Blick in die Zukunft der Allee geworfen werden. Gerade der Bezirksvertretung Porz sollte bewusst sein, dass die Entwicklung der Allee gerade aus der Sicht des Porzer Bezirks eine ungute Entwicklung nehmen könnte. Einerseits wird im Norden – Bezirk Innenstadt/Deutz – am ehemaligen Hafen ein modernes, lebenswertes Stadtquartier entstehen, das städtebaulich sicher sogar internationale Beachtung finden wird. Andererseits versucht südlich der Südbrücke im Porzer Bezirk eine einzelne Person, ihre angeblich reine Industriestraße zu konservieren. Ohne Rücksicht auf dort wohnende Bürger, ohne Rücksicht auf erholungssuchende Menschen. Er versucht damit zugleich, eine inzwischen entstandene NoGo-Area mit Raser-Kriminalität, Vermüllung und massenhaftem Lachgasmissbrauch zu erhalten. Wobei man aus Sicht des Porzer Bezirks noch weiter gehen müsste beim Schauen in die Glaskugel. Selbst ohne Schüttewerke und ohne Raser und Poser wird es eine Art urbanes Gefälle geben zwischen dem Deutzer und dem Porzer Teil der Allee. Hier gilt es eigentlich jetzt schon konzeptionell gegenzusteuern. Sonst wird nur noch die Frage sein: Wie groß ist der Unterschied zwischen der schönen und der hässlichen Schwester – nördlicher und südlicher Teil der Allee, die eigentlich in Gänze so viel Potential hat – hier ist einer der schönsten Quartiere dieser Stadt.

Gegenseitiger Respekt

Um Missverständnisse zu vermeiden. Es ist zu wünschen, dass Familienunternehmen wie die Alfred-Schütte-AG prosperieren. Der BDI hat recht, wenn er schreibt: „Mittelstand und Familienunternehmen prägen die deutsche Unternehmenslandschaft. Sie machen den Wirtschaftsstandort international wettbewerbsfähig, stemmen den größten Teil der Wirtschaftsleistung und beschäftigen die meisten Mitarbeiter.“ Es ist uns allen auch zu wünschen, dass der Konversionsdruck hinsichtlich der Produktportfolios (ausgelöst durch die wachsende Elektromobilität), der auf dem deutschen Maschinenbau und damit auch der Schütte-AG lastet, gemeistert wird.

Und es sei auch festgestellt: Ein urbanes Wohngebiet wie hier in Poll kann eigentlich mit einem Maschinenbauunternehmen gut leben, wenn es sich als Teil und nicht als Zentrum des Stadtteils sieht. Es ist daher auch sehr zu hoffen, dass die angekündigten, irritierenden Versuche der Schütte AG, gegen die durchgeführten Umbaumaßnahmen vorzugehen, unterbleiben.

Mit freundlichen Grüßen
Initiative gegen Raser
(Ute Ahn, Dirk Baginski, Uwe Becker, Gerald Diepolder, Andreas Hackhausen, Petra Schmidl)

Hintergrund der KVB streikt : Bessere Arbeitsbedingungen mit Blick auf die Verkehrswende

Am Donnerstag, 15. Februar wurde die KVB ganztägig bestreikt
Am Freitag, 2. Februar wurde die KVB ganztägig bestreikt

Von Freitagmorgen, 15.02.2024 ab 3 Uhr,
bis Samstagmorgen, 16.02.2024 um 3 Uhr,
fuhren keine Stadtbahnen und KVB-Busse.

Nichts fährt, auch nicht die Linien 16 und 18
Nichts? nicht wirklich! vereinzelte Busfahrten von Subunternehmen könnten noch fahren.
Welche Busfahrten stattfinden könnten, entnehmen Sie bitte der Fahrplanauskunft.

Anlass für den landesweiten ganztägigen Warnstreik sind die laufenden Verhandlungen zum TV-N NW – Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe für die Beschäftigten im kommunalen ÖPNV.

Die Gewerkschaft äußert sich wie folgt zu den Warnstreiks:


Nordrhein-Westfalen

Am Mittwoch startete in Dortmund die Tarifrunde für die ca. 32.000 Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr NRW. Die Arbeitgeber erteilten den ver.di Forderungen eine deutliche Absage. Aus ihrer Sicht ist die Lage der kommunalen Haushalte angespannt. Die einfache Rechnung: höhere Defizite der Unternehmen bedeuten weniger ÖPNV in den Städten. Lösung der Arbeitgeber: Steigerung der Produktivität…
Schon jetzt wird deutlich: Verbesserungen erreichen wir nur entschlossen und mit Druck!

 

Hintergrundinformationen

Warum jetzt gemeinsam für den ÖPNV?

Lange Wartezeiten, überfüllte Busse, Fahrtausfälle oder keine Busverbindung auf dem Land? Ob wir zur Schule fahren, zur Arbeit oder von der Party nach Hause: Wir alle sind täglich auf den Nahverkehr angewiesen. Doch die aktuelle Politik verhindert, dass wir gut mobil sein können. So kann es nicht weitergehen.

Was fordern wir von der Politik?

Der Nahverkehr kann verdoppelt werden, wenn jetzt investiert wird. Auf dem Land und in der Stadt wäre mit genügend Personal, mehr Bussen und Bahnen und günstigen Tickets mehr Mobilität für alle möglich – bei weniger Verkehrsbelastung. Die Bundesregierung kann wie beim Deutschlandticket den ÖPNV jetzt direkt mit unterstützen.

Wie können wir das erreichen?

Im Frühjahr, wenn bundesweit Beschäftigte im Kommunalen Nahverkehr über ihre Arbeitsbedingungen verhandeln, wollen wir mit einer großen Bewegung für den ÖPNV die Politik zum Handeln bringen. Dafür haben wir uns als Fahrgäste, Klimabewegung, ÖPNV-Beschäftigte und Gewerkschaft ver.di unter dem Motto #wirfahrenzusammen zusammengetan.

Was haben die Arbeitsbedingungen mit mir als Fahrgast zu tun?

Täglich kommt es durch hohe Krankenstände und den Personalmangel zu Fahrtausfällen. Schon jetzt fehlen ca. 80.000 Beschäftigte. Einen guten und verlässlichen ÖPNV wird es nur geben, wenn sich endlich die Arbeitsbedingungen ändern.

Quelle: Verdi


Eine öffentliche Position von „Fridays for Future“ dazu:

Lange Wartezeiten, überfüllte Busse, Fahrtausfälle oder keine Busverbindung auf dem Land?
Ob wir zur Schule fahren, zur Arbeit oder von der Party nach Hause: Wir alle sind täglich auf den Nahverkehr angewiesen.
Doch die aktuelle Politik verhindert, dass wir klimafreundlich und günstig unterwegs
sein können. So kann es nicht weitergehen.

Um die Klimakrise zu stoppen, muss der ÖPNV bis 2030 verdoppelt werden. Aber im Moment wird der ÖPNV nicht mehr, sondern weniger: Busse und Bahnen fallen aus, weil es nicht genug Fahrer:innen gibt. Die haben nämlich einen harten Job: Sie arbeiten von früh bis spät, haben viel Verantwortung, zwischendurch kaum Zeit für eine Pause und schlechte Löhne. Deswegen hören immer mehr Kolleg:innen auf und der ÖPNV-Ausbau ist in Gefahr.

Wir wollen das ändern!

Ob jung oder alt, mit oder ohne Führerschein, alteingesessen oder neu dazugekommen, ob mit Kinderwagen, Rollstuhl oder Skateboard – wir alle verdienen Bewegungsfreiheit.
Deshalb fordern wir die Landes- und Bundesregierung auf, endlich in unseren Nahverkehr zu investieren. Für gute Arbeit für die Beschäftigten!
Für guten und preiswerten ÖPNV für alle! Ab Januar 2024 werden bundesweit 80.000 Beschäftigte im Nahverkehr für bessere Arbeitsbedingungen verhandeln. Als Klimabewegung und Fahrgäste sind wir an ihrer Seite. Gemeinsam schließen wir uns an Schulen und Unis zusammen, sammeln Unterschriften und übergeben sie an die Politik. Und wenn es sein muss, streiken wir gemeinsam mit den Beschäftigten und legen das ganze Land lahm. Zusammen können wir die Politik endlich zum Handeln bringen.

Die Folgen vom Mini-Tornado in Poll waren nach einer Woche vielerorts noch gut sichtbar

Salmstraße

Der heftige, inzwischen als Tornado eingestuften Sturm vom 21. Dezember 2023 wird wohl von vielen so schnell nicht vergessen werden. Neben den typischen Folgen wie heruntergerissenen Dachziegeln und beschädigten Fahrzeugen hat der Sturm auch zahlreiche Bäume entwurzelt, die seit Jahrzehnten fest im Boden verwurzelt waren.

Salmstraße Müllergasse

 

 

Bereits ein umgestürzter Baum präsentiert ein erschütterndes Bild. Wo einst ein majestätisches Symbol von Stärke und Beständigkeit stand, findet man nun eine aufgerissene Erdoberfläche:

Am 21. Dezember, dem kalendarischen Beginn des Winters, dürften nach Schätzungen mehr als 200 Bäume in Poll entwurzelt worden sein. Wenn man die Jahresringe an den Bäumen zählt, stellt man fest, dass sie zum Teil schon mehr als 100 Jahre alt waren.

Die Emotionen, die ein solcher Anblick hervorruft, sind vielfältig und tiefgehend. Ein Gefühl der Verletzlichkeit und der Ehrfurcht vor der unberechenbaren Naturgewalt, die selbst solch monumentale Lebensformen zerstören kann. Traurigkeit mischt sich mit Staunen, während man sich gleichzeitig der Macht und Zerbrechlichkeit des Lebens bewusst wird. Für viele ist es auch ein Moment des Nachdenkens über die Vergänglichkeit und Unvorhersehbarkeit des Schicksals, das uns alle treffen kann, unabhängig von unserer Stärke und Beständigkeit.

Die Aufräumarbeiten sind seit 7 Tagen im Gange und viele Menschen aus der Nachbarschaft treffen sich immer wieder, um die Schäden zu beseitigen und sich gegenseitig zu unterstützen. Der Sturm bleibt allen als Erinnerung an das empfindliche Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur in Erinnerung. Es ist ein Moment, der uns daran erinnert, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und auf unerwartete Ereignisse vorbereitet zu sein, die unsere Welt in einem Augenblick verändern können.

 

Fotoaufnahmen vom 28.12.2023

Bundestagswahlen / Welche Partei passt zu mir?…

Auch die Wahllokale in Poll sind am
Sonntag, 26. September 2021
geöffnet

BUNDESTAGSWAHL

 

Termin:Nach Artikel 39 des Grundgesetzes findet die Wahl frühestens 46, spätestens 48 Monate nach dem Zusammentritt des 19. Deutschen Bundestages statt, welcher am 24. Oktober 2017 erfolgte. Da der Wahltag ein Sonntag oder gesetzlicher Feiertag sein muss (§ 16Bundeswahlgesetz), kommen dafür nur die Sonntage 29. August, 5., 12., 19., 26. September, 3., 10., 17. oder 24. Oktober 2021 in Betracht.

Der Wahltag wurde im Dezember 2020 von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier per Anordnung für den 26. September 2021 festgelegt. Bundesinnenminister Horst Seehofer schlug dieses Datum vor, nachdem die Bundesländer und die im Bundestag vertretenen Parteien sich mehrheitlich für diesen Tag ausgesprochen hatten und der Bundeswahlleiter keine Einwände erhoben hatte.*


Wen soll man wählen?

Das ist keine einfache Frage, aber es gibt 2 einfach Lösungen dafür.

Alt bekannt https://www.wahl-o-mat.de

Der Wahl-O-Mat wird von der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) betrieben und gilt als recht neutral.

 

Klug und interessant:
DeinWal
https://deinwal.de/

DeinWal setzt auf das Prinzip „Verhalten statt Versprechen“
Demnach werden die tatsächliche Abstimmungsverhalten der Parteien in den letzten Jahren mit unserer Meinung als Wahlberechtigte verglichen. Das ist klug. Damit wird also nicht das Versprechen einer Partei bewertet, sondern das tatsächliche Verhalten in den letzten Jahren.  Das Angebot „deinwal.de“ ist empfehlenswert, sofern man sowieso nur eine der 6 bekannteste Parteien wählen möchte!

 

Es ist logisch zu wählen: Wer nicht wählt verschenkt seine Stimme an die Anderen, die „irgendetwas“ wählen. Und „irgendetwas“ ist nach der Statistik das Gegenteil von dem was man selbst eher wählen würde.


*) Quelle Wikipedia

Poller Veedelzoch 2021 findet nicht statt.

Poller Veedelzoch 2020
14.Februar 2021 um 10 Uhr

Start: Müllergasse
Strecke: Poller Hauptstraße, Salmstraße, Siegburger Straße

#####################
Veranstaltung: Poller Veedelzoch 2021
Termine: 14.02.2021  10 Uhr bis ca. 13 Uhr
Wo: Müllergasse, über Poller Hauptstraße, Salmstraße, Siegburger Straße…
Kosten:Eintritt frei
Offen für uns Alle
Veranstalter: Bürgerverein Poll e.V.
##############

 

 

 

Fotos vom Poller Veedelzoch 2018

        

                                                   

 

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ABGESAGT!!!! Konzertreihe beim Germania-Klub

Wunderbare klassische Musik, sehr gelungen organisiert.

Konzertreihe
beim Ruder- und Tennis-Klub Germania e.V.

Am 06.12.2020
ABGESAGT!!!!
um 11 Uhr

findet das nächste Konzert im
Ruder- und Tennis-Klub Germania Köln
statt.

Julio Almeida+Sohn

Es grüßen Sie ganz herzlich:
Waltraud Meyer-Gladbach
Jupp Marnet
Eric Lattre

*) Quelle: RTK Germania e.V. Köln
_____________________________________

 

##############
Veranstaltung: Konzertreihe am Sonntag im Klub Germania
Termin(e): Sonntag, 06.12.2020 um 11 Uhr
Wo: Ruder- und Tennis-Klub Germania (Alfred – Schütte – Allee 163)
Kosten: Kostenlos
Veranstalter: Ruder- und Tennis-Klub Germania e.V.
##############

Seit vielen Jahren bietet der Verein regelmäßig eine sehr hochwertige Konzertreihe für alle Interessierte eintrittsfrei an.
Die Möglichkeit zur freiwilligen Spende wird geboten.

 

Weitere Termine 2020
03.05.2020
Andreas Herkenrath/ Oliver Drechsel
07.06.2020
Jubiläumskonzert
23.08.2020
Offenbach Trio
27.09.2020
Dagmar Bunde
08.11.2020
Oliver Drechsel
06.12.2020
Julio Almeida+Sohn

 

 Das wurde schon geboten:
______________________________________
Am 01. Dezember 2019

„Machet die Tore weit“
so lautet der Titel unseres letzten Konzertes am 01.12.2019 um 11.00 Uhr.
Der Chor Nova Cantica unter der Leitung von Christoph Lahme
(Harmonium) und Oliver Drechsel (Klavier) stimmt Sie am 1. Advent mit
einem vorweihnachtlichen Programm aus verschiedenen Jahrhunderten in
die Vorweihnachtszeit ein.
Genießen Sie die Musik und auch den 1. Advent bei uns im Konzert.

______________________________________

Am 06. Oktober  2019

Beide haben sich 2006 auf einer Reise des Hochschulsinfonieorchsters Köln nach
Montpulciano/Italien kennengelernt.
Im Jahre 2008 gründeten sie das DUO Pair Wind und widmeten sich hauptsächlich
Uraufführungen und europäischen Erstaufführungen von Werken für Querflöte und Mandoline.
Die Kombination von Traversflöte und Gambe, sowie Traversflöte und historischer Mandoline erweisen sich dabei als ideale Klangverbindungen, die ein spannendes
Konzerterlebnis auch bei uns im Ruder- und Tennis Klub Germania garantieren.

______________________________________

Am 19. Mai  2019
um 11 Uhr
findet das nächste Konzert im
Ruder- und Tennis-Klub Germania Köln
statt.

Auch diesmal bieten die Organisatoren einem spannenden Thema:

„Soul und Jazz“
mit Dagmar Bunde

„You must believe in spring ….“
Sie bewegt sich vollkommen sicher in der Musik, wie ein „Fisch im Wasser“.
Dagmar Bunde ist der Beweis, dass Soul und Jazz gemischt mit Gospel auch
anders klingen kann.
Sie wird am Flügel von Berthold Matschat begleitet.*

______________________________________

10.März 2019
„Die Große-Voigt-Fagotterie“
Meister des Fagotts spielen Solos, Duos, Trios, Quartette und Oktette
– nur zu zweit!
Reisen durch die Hölle der Holzbläser und den Himmel der Musik.
Diese beiden Solisten Berthold Große und Alexander Voigt

_____________________________________

Januar 2019
SERENATA ESPAÑOLA PARA DOS GUITARRAS

_____________________________________

Was 2018 war…

20.12.2018

Werke: Astor Piazzolla
Zu Gast sind bei uns:
Simone Droick: Akkordeon
Oliver Drechsel: Klavier

_____________________________________

Am 04. 11.2018
Zwei Bassetthörner und ein Fagott
„Perlen aus der Welt der Oper“

_____________________________________

09.09.2018
Mallets and more!
Ein professionelles Schlagzeug-Team,
Wolfgang Wölke und Markus Paulsohn
Dieses Konzert war ein außergewöhnliches Konzert, welches wir in
Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln veranstaltet
haben.

_____________________________________

10.06.2018
Virtuosität und Empfindsamkeit
Yoonhee Kim, Violine
Oliver Drechsel, Klavier
Sonaten von Giuseppe Tartini, Edvard Grieg, Eugène Ysaÿe und Johannes Brahms

_____________________________________

Die Termine 2018

18.03.2018 um 11 Uhr
10.06.2018
um 11 Uhr
09.09.2018
um 11 Uhr
04.11.2018
um 11 Uhr
02.12.2018
um 11 Uhr

 

Und das Angebot gab es schon,
bevor die offene Seite der Nachbarschaft gab ; )

 

Poller Wochenmarkt

Wo bekommt man frisches Obst und Gemüse in Poll?
Na, klar bei unserem Bauern in Poll.
Oder auf dem Wochenmarkt.

Poller Wochenmarkt

Siegburger Straße, Rolshover Straße findet immer freitags statt.

Öffnungszeiten
Freitags
7 bis 13 Uhr
(Aufbau ab 6 Uhr, Abbau bis 14 Uhr)

Erreichbarkeit
Stadtbahn-Linie 7 (Haltestelle Poll Salmstraße)
Bus-Linie 159 (Haltestelle Poll Salmstraße)

ABGESAGT!!!-Frühkonzert beim Ruder- und Tennis-Klub Germania

Wunderbare klassische Musik, sehr gelungen organisiert.

ABGESAGT!!!

Konzertreihe
beim Ruder- und Tennis-Klub Germania e.V.

Am 27.09.2020
um 11 Uhr

findet das nächste Konzert im
Ruder- und Tennis-Klub Germania Köln
statt.

Die Inhalte werden noch veröffentlicht.

 

 

Es grüßen Sie ganz herzlich:
Waltraud Meyer-Gladbach
Jupp Marnet
Eric Lattre

*) Quelle: RTK Germania e.V. Köln
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Veranstaltung: Konzertreihe am Sonntag im Klub Germania
Termin(e): Sonntag, 27.09.2020 um 11 Uhr
Wo: Ruder- und Tennis-Klub Germania (Alfred – Schütte – Allee 163)
Kosten: Kostenlos
Veranstalter: Ruder- und Tennis-Klub Germania e.V.
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Seit vielen Jahren bietet der Verein regelmäßig eine sehr hochwertige Konzertreihe für alle Interessierte eintrittsfrei an.
Die Möglichkeit zur freiwilligen Spende wird geboten.

 

Weitere Termine 2020
03.05.2020
Andreas Herkenrath/ Oliver Drechsel
07.06.2020
Jubiläumskonzert
23.08.2020
Offenbach Trio
27.09.2020
Dagmar Bunde
08.11.2020
Oliver Drechsel
06.12.2020
Julio Almeida+Sohn

 

 Das wurde schon geboten:
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Am 01. Dezember 2019

„Machet die Tore weit“
so lautet der Titel unseres letzten Konzertes am 01.12.2019 um 11.00 Uhr.
Der Chor Nova Cantica unter der Leitung von Christoph Lahme
(Harmonium) und Oliver Drechsel (Klavier) stimmt Sie am 1. Advent mit
einem vorweihnachtlichen Programm aus verschiedenen Jahrhunderten in
die Vorweihnachtszeit ein.
Genießen Sie die Musik und auch den 1. Advent bei uns im Konzert.

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Am 06. Oktober  2019

Beide haben sich 2006 auf einer Reise des Hochschulsinfonieorchsters Köln nach
Montpulciano/Italien kennengelernt.
Im Jahre 2008 gründeten sie das DUO Pair Wind und widmeten sich hauptsächlich
Uraufführungen und europäischen Erstaufführungen von Werken für Querflöte und Mandoline.
Die Kombination von Traversflöte und Gambe, sowie Traversflöte und historischer Mandoline erweisen sich dabei als ideale Klangverbindungen, die ein spannendes
Konzerterlebnis auch bei uns im Ruder- und Tennis Klub Germania garantieren.

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Am 19. Mai  2019
um 11 Uhr
findet das nächste Konzert im
Ruder- und Tennis-Klub Germania Köln
statt.

Auch diesmal bieten die Organisatoren einem spannenden Thema:

„Soul und Jazz“
mit Dagmar Bunde

„You must believe in spring ….“
Sie bewegt sich vollkommen sicher in der Musik, wie ein „Fisch im Wasser“.
Dagmar Bunde ist der Beweis, dass Soul und Jazz gemischt mit Gospel auch
anders klingen kann.
Sie wird am Flügel von Berthold Matschat begleitet.*

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10.März 2019
„Die Große-Voigt-Fagotterie“
Meister des Fagotts spielen Solos, Duos, Trios, Quartette und Oktette
– nur zu zweit!
Reisen durch die Hölle der Holzbläser und den Himmel der Musik.
Diese beiden Solisten Berthold Große und Alexander Voigt

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Januar 2019
SERENATA ESPAÑOLA PARA DOS GUITARRAS

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Was 2018 war…

20.12.2018

Werke: Astor Piazzolla
Zu Gast sind bei uns:
Simone Droick: Akkordeon
Oliver Drechsel: Klavier

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Am 04. 11.2018
Zwei Bassetthörner und ein Fagott
„Perlen aus der Welt der Oper“

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09.09.2018
Mallets and more!
Ein professionelles Schlagzeug-Team,
Wolfgang Wölke und Markus Paulsohn
Dieses Konzert war ein außergewöhnliches Konzert, welches wir in
Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln veranstaltet
haben.

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10.06.2018
Virtuosität und Empfindsamkeit
Yoonhee Kim, Violine
Oliver Drechsel, Klavier
Sonaten von Giuseppe Tartini, Edvard Grieg, Eugène Ysaÿe und Johannes Brahms

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Die Termine 2018

18.03.2018 um 11 Uhr
10.06.2018
um 11 Uhr
09.09.2018
um 11 Uhr
04.11.2018
um 11 Uhr
02.12.2018
um 11 Uhr

 

Und das Angebot gab es schon,
bevor die offene Seite der Nachbarschaft gab ; )

 

Kommunalwahlen / Sollen wir die politische Akzente in Poll ändern?


Auch die Wahllokale in Poll sind am Sonntag, 13. September 2020 geöffnet

 

Welche Partei passt wirklich zu Ihnen?
kommunalwahlcheck.de/koeln

Noch schnell prüfen, wer Ihre Vorstellungen am ehesten entspricht!

 

Kommunalwahl 2020
Welche Interessen kommen im Rat der Stadt Köln und im BV-Porz zu kurz?

Bei der Kommunalwahl werden der Rat und die Bezirksvertretungen gewählt.
Die nächste Wahl findet am 13. September 2020 statt.

Wahlberechtigt sind alle Bürger ab 16 Jahren.

 

 

Es ist logisch zu wählen:

Wer nicht wählt verschenkt seine Stimme an die Anderen, die „irgendetwas“ wählen.
Und „irgendetwas“ ist nach der Statistik das Gegenteil von dem was man selbst eher wählen würde.

Abgesagt!!!-Frühkonzert beim Ruder- und Tennis-Klub Germania

ABGESAGT!!!

Wunderbare klassische Musik, sehr gelungen organisiert.

Konzertreihe
beim Ruder- und Tennis-Klub Germania e.V.

Am 23.08.2020
um 11 Uhr

findet das nächste Konzert im
Ruder- und Tennis-Klub Germania Köln
statt.

Offenbach Trio

Es grüßen Sie ganz herzlich:
Waltraud Meyer-Gladbach
Jupp Marnet
Eric Lattre

*) Quelle: RTK Germania e.V. Köln
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Veranstaltung: Konzertreihe am Sonntag im Klub Germania
Termin(e): Sonntag, 23.08.2020 um 11 Uhr
Wo: Ruder- und Tennis-Klub Germania (Alfred – Schütte – Allee 163)
Kosten: Kostenlos
Veranstalter: Ruder- und Tennis-Klub Germania e.V.
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Seit vielen Jahren bietet der Verein regelmäßig eine sehr hochwertige Konzertreihe für alle Interessierte eintrittsfrei an.
Die Möglichkeit zur freiwilligen Spende wird geboten.

Weitere Termine 2020
03.05.2020
Andreas Herkenrath/ Oliver Drechsel
07.06.2020
Jubiläumskonzert
23.08.2020
Offenbach Trio
27.09.2020
Dagmar Bunde
08.11.2020
Oliver Drechsel
06.12.2020
Julio Almeida+Sohn

 

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 Das wurde schon geboten:
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Am 01. Dezember 2019

„Machet die Tore weit“
so lautet der Titel unseres letzten Konzertes am 01.12.2019 um 11.00 Uhr.
Der Chor Nova Cantica unter der Leitung von Christoph Lahme
(Harmonium) und Oliver Drechsel (Klavier) stimmt Sie am 1. Advent mit
einem vorweihnachtlichen Programm aus verschiedenen Jahrhunderten in
die Vorweihnachtszeit ein.
Genießen Sie die Musik und auch den 1. Advent bei uns im Konzert.

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Am 06. Oktober  2019

Beide haben sich 2006 auf einer Reise des Hochschulsinfonieorchsters Köln nach
Montpulciano/Italien kennengelernt.
Im Jahre 2008 gründeten sie das DUO Pair Wind und widmeten sich hauptsächlich
Uraufführungen und europäischen Erstaufführungen von Werken für Querflöte und Mandoline.
Die Kombination von Traversflöte und Gambe, sowie Traversflöte und historischer Mandoline erweisen sich dabei als ideale Klangverbindungen, die ein spannendes
Konzerterlebnis auch bei uns im Ruder- und Tennis Klub Germania garantieren.

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Am 19. Mai  2019
um 11 Uhr
findet das nächste Konzert im
Ruder- und Tennis-Klub Germania Köln
statt.

Auch diesmal bieten die Organisatoren einem spannenden Thema:

„Soul und Jazz“
mit Dagmar Bunde

„You must believe in spring ….“
Sie bewegt sich vollkommen sicher in der Musik, wie ein „Fisch im Wasser“.
Dagmar Bunde ist der Beweis, dass Soul und Jazz gemischt mit Gospel auch
anders klingen kann.
Sie wird am Flügel von Berthold Matschat begleitet.*

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10.März 2019
„Die Große-Voigt-Fagotterie“
Meister des Fagotts spielen Solos, Duos, Trios, Quartette und Oktette
– nur zu zweit!
Reisen durch die Hölle der Holzbläser und den Himmel der Musik.
Diese beiden Solisten Berthold Große und Alexander Voigt

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Januar 2019
SERENATA ESPAÑOLA PARA DOS GUITARRAS

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Was 2018 war…

20.12.2018

Werke: Astor Piazzolla
Zu Gast sind bei uns:
Simone Droick: Akkordeon
Oliver Drechsel: Klavier

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Am 04. 11.2018
Zwei Bassetthörner und ein Fagott
„Perlen aus der Welt der Oper“

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09.09.2018
Mallets and more!
Ein professionelles Schlagzeug-Team,
Wolfgang Wölke und Markus Paulsohn
Dieses Konzert war ein außergewöhnliches Konzert, welches wir in
Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik und Tanz Köln veranstaltet
haben.

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10.06.2018
Virtuosität und Empfindsamkeit
Yoonhee Kim, Violine
Oliver Drechsel, Klavier
Sonaten von Giuseppe Tartini, Edvard Grieg, Eugène Ysaÿe und Johannes Brahms

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Die Termine 2018

18.03.2018 um 11 Uhr
10.06.2018
um 11 Uhr
09.09.2018
um 11 Uhr
04.11.2018
um 11 Uhr
02.12.2018
um 11 Uhr

 

Und das Angebot gab es schon,
bevor die offene Seite der Nachbarschaft gab ; )